Sonntag, 1. November 2015

Wie gehen wir mit der aktuellen Situation mit Flüchtlingen um? Lösungsvorschlag

Sehr geehrte Bundesregierung!

Zur Zeit erlebe ich eine enorme Spaltung in der Bevölkerung, die sich immer mehr in Richtung Eskalation bewegt.
Auslöser ist der Zustrom an Asylwerbern und die Unzufriedenheit damit, wie das bewältigt wird.
Ich hoffe, es ist Ihnen nicht entgangen, dass wahrscheinlich 1. weitere kommen werden, und zwar sehr viele und 2. der Winter kommen wird. Das Problem wird daher eskalieren, wenn wir es nicht lösen. Und wenn wir einen Zaun bauen, sind die deswegen auch nicht weg, sie erfrieren woanders.
Sollte der politische Wille für eine Lösung vorhanden sein, biete ich folgendes Konzept an:

1. Organisation der Menschenmenge

Wenn sich viele Personen auf engem Raum bewegen bedarf es gewisser Steuerungskonzepte. Die kennt man von großen Sportveranstaltungen, Festivals usw. Das Wissen, wie man -zigtausende Menschen in kurzer Zeit ohne großen Stau registriert und organisiert ist vorhanden und braucht nur abgerufen und organisiert werden.

Lösung: Spezialisten erarbeiten ein Konzept, wie die anströmenden Massen staufrei in kleine Einheiten geleitet werden und dort erfasst werden, bevor sie fix untergebracht werden. Dazu muss es ein Anforderungsprofil an Anzahl und Kompetenz der Betreuer geben.

2.Erfassung

Bei Sportveranstaltungen oder Festivals gibt es die Methode, registrierte Personen mit einem Armband zu kennzeichnen. Im vorliegenden Fall (dies kann auch mehrstufiges Verfahren sein) werden Personen
a) identifiziert, b) registriert, c) informiert  und d) deren Kompetenzen erfasst.


Lösung: Spezialisten erarbeiten ein Konzept, wie diese  4 Aufgaben bewältigt werden können und welche Anforderungen an Personal usw. bestehen. 


 2. a) Identifizierung
Es werden zumindest Name, Geschlechtht, Alter usw. erfasst sowie die Sprache und das Land identifiziert, woher die Person kommt. 

2. b) Die Registrierung erfolgt mit Foto in einem zentralen Melderegister.

2. c) Information: In der jeweiligen Landessprache über:
  • Grundgesetz
  • Kulturelle Informationen (Dos and Donts)
  • Information, dass die Ausweisung erfolgt, wenn wiederholt gegen diese Regeln verstoßen wird.
  • Wie der weitere Weg sein kann: Information, dass es erwünscht ist, hier einen Beitrag zu leisten. Dass es unabdingbar ist, die Landessprache zu lernen..
Lösung: Broschüren drucken, lehrende Personen in der Landessprache (werden aus Flüchtlingskreisen rekrutiert und ausgebildet), die Vorträge halten ...

2. d) Kompetenzen erfassen

Es wird erfragt, was die Person kann:
Ausbildung (Arzt, Tischler, Koch ...)
Kompetenzen (Häuser bauen, Pflegedienste,...)
Interessen (z.B. kochen).

3. Einteilung der Personen nach Kompetenzen

Vor allem für traumatisierte Personen ist es sehr heilsam, etwas zu tun. Langeweile, Untätigkeit  auf engem Raum führt zu weiteren Problemen.
Gleichzeitig ist viel zu tun: Putzen, Müll wegräumen, Kochen, Logistik, verstopfte Klos reparieren, Zelte aufbauen, Häuser bauen oder renovieren  (Maurer, Tischler, Installateur usw.).

Lösung: Die Personen, die zur  Zeit Hilfsdienste machen, instruieren und betreuen dann Flüchtlinge, die diese Hilfsdienste selbst machen. Für höherqualifizierte Tätigkeiten werden in Flüchtlingsfragen gebildete Spezialisten herangezogen.

4. Kultureller Unterricht

Anfänglich mehrmals pro Woche, später nur mehr 1 x pro Woche wird Kulturunterricht über Eigenheiten bei uns erteilt. Beispiele: Toleranz in gleicheschlechtlichen Partnerschaften, Gleichbehandlung der Frau, Toleranz gegenüber anderen Religionen, Rechtsstaatlichkeit usw.

Lösung: ich selbst kenne viele Lehrer, Trainer usw., die sofort bereit wären, sich ausbilden zu lassen, das zu tun. 



Sehr geehrte Politiker,
die Lösungskompetenz ist vorhanden. Sie haben mit vielen Milliarden Banken gerettet. Nehmen Sie jetzt eine Milliarde in die Hand und lassen Sie uns gemeinsam das Problem lösen.



Freitag, 9. Januar 2015

An die Österreichische Bundesregierung!



Sehr geehrte Damen und Herren,

im Gesetz vom 20. Mai 1874, betreffend die gesetzliche Anerkennung von Religionsgesellschaften, steht unter §. 1 als Voraussetzung, 

…daß ihre Religionslehre … nichts Gesetzwidriges oder sittlich Anstößiges enthält.
(RIS, 10.1.15, RGBl. Nr. 68/1874)

Ich habe den Verdacht, dass einige anerkannte Religionsgemeinschaften dieses Gesetz nicht erfüllen.

Insbesondere verweise ich auf Abschnitte, die anscheinend Gewalt positiv darstellen oder gar dazu aufrufen.


Als Beispiele seien hier genannt:

  • Alle Religionen, die die Bibel bzw. Thora als Basis ihrer Religionslehre haben:
      Beispiel Altes Testament: In Mose 9:6 dürfte zur Todesstrafe aufgerufen werden: „Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.“
      Beispiel Neues Testament: (Lk 19, 27): „Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt sie her, und tötet sie vor meinen Augen.“


  • Alle Religionen, die den Koran als Basis ihrer Religion haben:
Beispiel Koran: Im fünften Vers der 9. Sure (Surat at-Tauba) heißt es:
„Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“


Dies sind nur Beispiele.

 Ich ersuche Sie, die Lehren der derzeit anerkannten Religionen auf ihre Gesetzeskonformität  zu überprüfen und  die Anerkennung gegebenenfalls zu entziehen, bis die entsprechenden Abschnitte aus den Religionslehren entfernt wurden.


Mit freundlichen Grüßen

Walter Siebert

Ein Freund grüßt mich nicht mehr ... warum?

 Natürlich passiert das öfter: Auch enge Freunde, ja sogar Lebenspartner trennen sich. Oft ist es beidseitig, manchmal nur einseitig. Im hie...